Kompetenz · Hilfe
Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann durch Ernährung und Bewegung vorgebeugt werden. Regelmäßige Gesundheitschecks sind ein weiterer wichtiger Aspekt. Denn bei Überprüfung des Cholesterins können auch familiäre Dispositionen aufgedeckt werden. Ziel: Herz-Kreislauf-Probleme durch gesunde Lebensweise und gezielte Medikation vermeiden.
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Experte: Prof. Dr. Stefan Lorkowski, Leiter der Abteilung für Biochemie und Physiologie der Ernährung, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Besonderheiten: Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind bei Frauen nach wie vor stark unterschätzt. Symptome und Ursachen sind oft andere als bei Männern und werden häufig (zu) spät erkannt. Wichtig: Ein neues Bewusstsein für Frauengesundheit im Herz-Kreislauf Bereich bietet neue Chancen.
HIER KLICKENExperte:
Prof. Dr. med. Gerald Klose, Facharzt für Innere Medizin, Facharztpraxis für Innere Medizin, Gastroenterologie und Kardiologie, Bremen
Osteoporose ist eine verbreitete Erkrankung der Knochen in zunehmendem Alter. Dagegen gibt es gute Behandlungskonzepte. - Als Folge einer Krebserkrankung können sich Knochenmetastasen bilden und den jeweiligen Knochen schwächen. Aber: Auch Knochenmetastasen können gut behandelt werden. Es gibt Möglichkeiten zur Prävention und Therapie.
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Experte: Prof. Dr. med. Ingo Diel, Schwerpunktpraxis für Gynäkologische Onkologie, Mannheim
Die Folge von stark erhöhten Cholesterinwerten sind Ablagerungen in Gefäßen, Erkrankungen am Herzen, bis hin zum Herzinfarkt. Zu Fettstoffwechselstörungen führen chronische Erkrankungen oder eine erbliche Anlage. Neue Medikamente bieten neue Chancen.
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Experte: Prof. Dr. med. Gerald Klose, Facharzt für Innere Medizin, Facharztpraxis für Innere Medizin, Gastroenterologie und Kardiologie, Bremen
Die Aortenklappen-Stenose tritt meist in fortgeschrittenem Alter auf. Luftnot und Brustschmerzen schränken die Lebensqualität stark ein, deshalb muss eine defekte Klappe ersetzt werden. Es gibt zwei Methoden - minimalinvasiv mit Katheter oder offene Chirurgie. Für beide Verfahren wurden innovative Produkte entwickelt.
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Experte: Prof. Dr. med. Theodor Fischlein, Chefarzt der Klinik für Herzchirurgie, Klinikum Nürnberg Süd
Experten-Sprechstunde
Vorhofflimmern gehört zu den häufigsten Herzrythmustörungen. Symptome können Luftnot, Herzrasen oder Herzstolpern sein. Im schlimmsten Fall kann sogar ein Schlaganfall ausgelöst werden. Medikamente wie die
Direkten
Oralen
Anti
koagulantien (DOAKs) helfen dies zu verhindern.
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Experte: Dr. Bernd Hammer, Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin, Kardiologie und Allgemeinmedizin in Bechhofen/Pfalz
Schwerpunkt-Thema
Fortschritte bei Krebs
Mit Präzisionsmedizin gegen den Krebs! Neueste diagnostische Verfahren wie die Analyse des Tumorgenoms münden in innovativen Behandlungsmethoden. Immer mehr Krebsarten werden so zu „chronischen Erkrankungen“ und bieten Patienten eine Perspektive bei guter Lebensqualität. HIER klicken
Experte:
Prof. Dr. med. Christof von Kalle, Leiter Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Heidelberg
Publikation · Information
Depression - Bin ich nur traurig oder doch depressiv? (Teil 1)
Eine Depression hat viele Gesichter. Deshalb gibt es unterschiedliche Medikamente. Fast fünf Millionen Menschen leiden in Deutschland an einer behandlungsbedürftigen Depression. Sie zeigt sich z.B. durch Angstzustände, Herzrasen und Bauchschmerzen. Betroffene leiden, obwohl es Hilfe gibt, oder sie wissen nicht, dass sie professionelle Hilfe benötigen. HIER klicken
Experte: Prof. Dr. H.-P. Volz, Ärztlicher Direktor, Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Schloss Werneck
Wege aus der Depression (Teil 2)
Depressionen sind inzwischen gut behandelbar mit Psychotherapie und Medikamenten, ambulant oder stationär. Das Ziel ist stabile Symptomfreiheit. Eine auf den Patienten individuell abgestimmte Therapie führt zu großer Erleichterung und guter Lebensqualität.
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Experte: Prof. Dr. H.-P. Volz, Ärztlicher Direktor, Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Schloss Werneck
Die Schaufensterkrankheit führt zu Schmerzen und Krämpfen beim Gehen. Ursache sind Durchblutungsstörungen in den Beinschlagadern. Sie entstehen durch Ablagerungen an den Gefäßwänden. Medikamente oder eine Operation können die Verschlüsse beseitigen.
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Expertin: Prof. Dr. med. Christine Espinola-Klein, Fachärztin für Innere Medizin, Zusatzqualifikation Interventionelle Therapie arterieller Gefäßerkrankungen, Leiterin der Abt. Angiologie, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz